Die Craniosacral-Therapie entwickelte sich aus der Osteopathie zu einer eigenständigen Therapiemethode. Sie ist aber auch fester Bestandteil der Osteopathie. Ihre heutige Bedeutung verdankt die Craniosacral-Therapie dem amerikanischen Arzt, Chirurgen und Osteopathen Dr. John Upledger. Während seiner Operationen stellte er fest, das im Bereich des Rückenmarkts pulsierende bewegungen auftreten. Diese beobachtung führte ihn zu seinen Forschungsarbeiten. Ergänz wurden die Forschungsarbeiten durch die Erkenntnisse von dem Osteopathen William G. Sutherland. Seit den 70er Jahren hat sich die Craniosacral-Therapie manifestiert. Man hat erkannt, dass die Schädelknochen auch bei Erwachsenen nicht vollständig zusammengewachsen sind, sondern in den Zwischennähten elastisch bleiben. Die Craniosacrale-Therapie ist in den USA sehr bekannt und wird erfolgreich angewendet. John Upledger gründete 1985 ein Institut für Hirn und Rückenmarksgeschädigte, indem die Patienten craniosacral behandelt und Craniosacral-Therapeuten ausgebildet werden.
Craniosacral-Therapie
Entstehung der Craniosacralen-Therapie
Entstehung der Craniosacralen-Therapie
Für wen ist die Craniosacrale-Therapie geeignet?
Wir behandeln u.a. folgende Bereiche mit der Craniosacralen-Therapie:
Babys & Kinder
- Stillprobleme (Störungen beim Saugreflex)
- Schlafprobleme
- Geburtstrauma
- Schrei-Babys
- Konzentrationsstörungen
- Entwicklungsstörungen
- Hyperaktivität
- Unfälle
- Kopfschmerzen
- ADHS, ADS
- Lernschwäche
- Zahnspange
Neurologische Beschwerden
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Schwindel
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Chronische Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Burn-out
- Innere Unruhe
- Konzentrationsstörungen
Beschwerden im Kopfbereich
- Kiefer: Cranio-Mandibuläre Dysfunktion (CMD)
- Bewegungseinschränkung bei Mundöffnung, -schließung
- Zähneknirschen
- Zahnspangen-Nachbehandlung
- Chronische Nebenhöhlenentzündungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Migräne
- Kopfschmerzen
Psychosomatik
- Stress
- Burn-out
- Schlafstörungen
- Migräne
- Erschöpfung
- Atemprobleme
- Neurovegetative Fehlfunktionen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Kopfschmerzen